Gartenpflege • wissenswert • hilfreich
Mit den richtigen Pflegetipps bleibt Ihr Garten das ganze Jahr über ein Ort der Schönheit und Entspannung. Ob es um die Pflege des Rasens, die richtige Teichpflege oder das gesunde Wachstum Ihrer Pflanzen geht – wir geben Ihnen wertvolle Hinweise, wie Sie Ihren Garten optimal versorgen können. Vom Boden bis zu den Bäumen, jede Ecke braucht die passende Aufmerksamkeit. Entdecken Sie hier unsere praktischen Empfehlungen, um Ihren Garten in jeder Saison gesund und lebendig zu erhalten.
Bei allen Fragen rund um die Gartenpflege, die Neu- oder Umgestaltung sind die Experten von Geiger’s Team gerne für Sie da. Jahreskalender
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Der Frühling steht vor der Tür und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen laden uns ein, den Garten neu zu gestalten, umzugestalten oder einfach farbenfrohe Frühjahrsblüher zu setzen, um zumindest optisch schon einmal dem grauen Einheitsbrei des Winters zu entfliehen.
Doch was genau ist zu tun, damit wir spätestens im Sommer Freude an unseren blühenden Sträuchern, Bäumen und Pflanzen haben?
Gräser und Stauden sollten nun bodennah, Büsche und kleine Bäume (Flieder, Hortensien ...) formgerecht zurückgeschnitten werden, damit die neuen Triebe genügend Nährstoffe abbekommen, um zu sprießen.
Mit einer kleinen Hacke wird der Boden um die Pflanzen leicht aufgelockert, denn schon ein altes Sprichwort besagt: „Hack mich los, dann werd‘ ich groß.“ Unkräutern werden von den Pflanzflächen entfernt, eine Mulchschicht ergänzt sowie gedüngt und bewässert.
Beregnungsanlagen, Wasserhähne und Regentonnen können jetzt kontrolliert und wieder in Betrieb genommen werden. Bei Wasseranlagen werden die Wasserpflanzen geschnitten und gedüngt sowie Teiche von Algen befreit.
Jetzt wird das letzte Laub und kleine Äste von der Rasenfläche entfernt und der erste Frühjahrsschnitt (nicht unter 4 cm) ausgeführt. Was es sonst noch zu tun gibt, verrät unser Rasen-Tipp vom Profi.
Rosen, Sommer- und Herbstblüher wie Rispenhortensien oder Bartblumen auf Schäden oder Krankheiten kontrollieren und zurückschneiden.
Rosen können Sie das ganze Jahr über pflanzen, solange der Boden frostfrei ist. Der Standort sollte sonnig, aber nicht vor einer heißen Süd-Wand, und luftig aber nicht zugig sein. Lockern Sie den Boden ca. 40 cm tief, mit Pflanzerde oder Kompost können Sie den Boden verbessern. Die Rose muss vor der Pflanzung gewässert werden. Achten Sie beim Pflanzen darauf, dass die Veredelungsstelle ca. 5 cm im Boden ist. Die Rose muss nun kräftig angegossen werden und sollte auch in der Folgezeit nicht austrocknen.
Ihre eingewachsene Rose muss nur bei anhaltender Trockenheit gegossen werden. Die Blätter sollten Sie dabei nicht benetzen. Unkraut sollte durch regelmäßiges, oberflächliches Hacken entfernt werden, ab dem zweiten Jahr ist Mulchen empfehlenswert. Grundsätzlich kann Pilzbefall durch die Pflanzung robuster Sorten reduziert werden. Vorbeugende Spritzungen gegen Schädlinge und Pilzerkrankungen sind jedoch zu empfehlen. Schneiden Sie Verblühtes regelmäßig mit einem vollständigen Blatt zurück, dies gilt nicht für Hagebuttenrosen. Das Anhäufeln, ungefähr 15 cm, der Rosen ist der beste Winterschutz. Zusätzlich kann mit Reisig abgedeckt werden.
Im Frühjahr mit speziellem Rosendünger, im Frühsommer das zweite Mal, jedoch bis spätestens Ende Juni. Richten Sie sich hierbei nach den Packungsangaben.
Der Hauptschnitt sollte im Frühjahr erfolgen, je nach Witterung Mitte März bis Anfang April. Als Faustregel gilt: wenn die Forsythien blühen. Edel-, Beet- und Bodendeckerrosen sollten kräftig (auf 3-5 Augen = Austriebsknospen) geschnitten werden, Strauch- und Kletterrosen werden nur ausgelichtet. Krankes, trockenes und altes Holz sollte grundsätzlich herausgeschnitten werden. Gerne unterstützen wir Sie bei diesen Arbeiten - rufen Sie uns an unter 07472-5445. Die ausführliche Rosenpflege-Tipp-Broschüre von unseren Pflanzenexperten finden Sie hier.
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Auch im November sollte regelmäßiges Mähen auf Ihrer To-Do Liste für die Gartenarbeit stehen. Warum? Ganz einfach:
Fachgerechtes Mähen gehört zu den regelmäßig durchzuführenden Pflegemaßnahmen. Duch Mähen wird das Breitenwachstum sowie die Strapazierfähigkeit der Rasengräser gestärkt und gefördert.
Unkraut ist weniger schnittverträglich und wird so zurückgedrängt.
GANZ WICHTIG: Der Rasenmäher muss ein scharfes Messer haben, sonst ist das Wachstum des Rasens beeinträchtigt!
Ihren Rasen sollten Sie immer laubfrei halten, da die mit Blättern bedeckten Stellen sonst gelb werden. Dazu können Sie die altbewährte Harke verwenden, oder aber Sie führen diese Arbeit mit Ihrem Rasenmäher aus. So wird das Laub automatisch zerhäckselt und vermischt sich mit dem Rasen. Diese Mischung können Sie auf Ihren Komposthaufen oder zum Grünschnitt geben.
Wenn Sie es noch nicht erledigt haben, ist jetzt noch der richtige Zeitpunkt, dem Rasen speziellen Herbstdünger zuzuführen.
Warum?
Der Dünger ist auf dem abgetrockneten Gras kreuzweise, jeweils mit der halben Menge, mit einem Düngerwagen oder von Hand, auszubringen und anschließend einzuwässern. Eventuelle Reste auf Belagsflächen sofort entfernen.